Kreatives Pingpong – 2 Designer, 1 Resultat.
Der Versuch nennt sich kreatives Pingpong. Wie er funktioniert? 2 Designer, je 3 Arbeitsschritte, 1 Ziel: die fertig gestaltete Massnahme. Zuerst haben Sarah und Lea ihre Ideen für das Produkt und den Kanal auf Zetteln festgehalten. Die finale Themenwahl überliessen sie dem Zufall – also dem Los. Dieses fiel auf «Museum» und «Plakat». Ein kreativer Steilpass.Ping 1 (Sarah) – Grundrecherche
«Wir haben uns auf ein skandinavisches Designmuseum geeinigt. Im ersten Schritt trage ich ungefiltert Gedanken zu nordischer Kunst zusammen.»
Pong 2 (Lea) – Logoskizzen
«Basierend auf Sarahs Notizen aus der Grundrecherche skizziere ich mehrere Ideen für ein mögliches Logo. Das Resultat: Vackra Museet = schönes Museum.»
Ping 3 (Sarah) – Reinzeichnung Logo
«Aus den Skizzen von Lea wähle ich die für mich bestpassenden Formen aus. Diesen verleihe ich den Feinschliff.»
Pong 4 (Lea) – Plakatrecherche
«Das Logo steht. Nun recherchiere ich nach Best Cases von Ausstellungsplakaten und sammle Inspirationen.»
Ping 5 (Sarah) – Plakatskizzen
«Das Moodboard von Lea dient mir als Wegweiser. Auf dieser Basis skizziere ich erste Umsetzungen von unserem Plakat.»
Pong 6 (Lea) – Finalisierung Ausstellungsplakat
«Im letzten Schritt vereine ich die Plakatskizzen mit dem Logo im Layout. Die Favoriten-Auswahl werten wir im Designteam aus und fällen gemeinsam den Entscheid fürs finale Plakat.»