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bevorzugt grosse Portionen auf dem Teller und Ideen über dessen Rand hinaus. Zürcher Stadtkind mit Bergluft im Blut. Kampagnen meistert sie genauso souverän wie die steilen Wege zu Gipfelkreuzen. In der Agentur bekannt als Sportskanone. Bevorzugt den Humor schwärzer als den Kaffee. Hat schon mal Bill Gates getroffen.

erfüllt Klischees mit Absicht nicht. Sie lebt das Hier und Jetzt vorbildlich. Mag es lieber draussen als drinnen. Fremde Kulturen, andere Kontinente und Wasser ziehen sie an. Wenn sie nicht von Stränden träumt, dann davon, in den 80ern zu leben. Vielleicht ist ja das der Grund, warum sie im Schlaf lächelt?

braucht Städtetrips und das Entdecken von fremden Kulturen ebenso regelmässig wie Ausflüge in die Natur – egal ob zu Fuss, auf Skiern oder auf dem Motorrad. Sie liebt Sandstrände, Nebelmeere, Sommergewitter und Sonnenuntergänge. Am glücklichsten ist sie singend am Lagerfeuer vor dem Zelt oder versunken in tiefgründigen Gesprächen bei Good Vibes.

ist meistens da, wo es gute Bücher, Single Malt Whisky oder Katzen gibt. Und wenn sie nicht dort ist, am besten mal bei der Kaffeemaschine nachschauen. In jeder Tasche hat sie immer einen Stift und Lippenpomade eingepackt. Hegt eine Vorliebe zu Alliterationen und Filmen von Studio A24.

hat die Energie der Stadt in den Adern, die Frische des Landes im Geist. Mag den Seiltanz zwischen Gegensätzen wie das Vereinen von dem, was zusammengehört. Sei es künstlerisches Schaffen und Struktur, Digitales und Analoges oder Zimmerpflanzen und Hauskatzen. Entschleunigt beim Tanzen, beschleunigt dafür umso mehr auf ihrem Velo.

ist umgeben von Bergen und wunderschöner Natur aufgewachsen. Der Drang, die eigene Komfortzone zu verlassen, liess ihn in Zürich und bei Bühler & Bühler landen. Sammelt Schallplatten und Tätowierungen. Verbringt seine Freizeit im Moshpit, im Skatepark oder auf dem Sattel seines Fixed Gear Bikes. Ewig auf der Suche nach mehr, was auch immer das sein mag.

hat schon als Kind angefangen, ständig und überall sämtliches Gedruckte zu lesen. Darum braucht er auch manchmal Entspannung ohne Buchstaben. Die findet er kreuz und quer– von Al Green bis Zappa, von Bach bis Yeah Yeah Yeahs. Oder beim Nachkochen der Lieblingsrezepte seiner imaginären italienischen Grossmutter.